Seit jeher teilen kräuterkundige und weise Frauen ihr Wissen. Ich möchte den Weltfrauentag zum Anlass nehmen, ein paar dieser beeindruckenden Kräuterfrauen vorzustellen.
Frauen haben mit ihrem Wissen schon immer eine zentrale Rolle in der Kräuterkunde gespielt. Von Nonnen bis zu Abenteurerinnen und Schamaninnen, mutige Kräuterfrauen rund um die Welt haben Konventionen gebrochen, ihre Begabungen geteilt und wertvolles Kräuterwissen weitergebeben.
Es folgen Portraits solcher beeindruckender Frauen aus verschiedenen Ländern. Einige Namen werden manchen bereits ein Begriff sein, doch andere Pionierinnen der Kräuter- und Naturheilkunde und ihre faszinierenden Geschichten werden sie vielleicht ganz neu entdecken.
Hildegard von Bingen, Visionärin und unkonventionelle Nonne
Jeanne Baret, Abenteurerin und Botanikerin
Maria Treben, Autodidaktin und berühmte Kräuterkundige
María Sabina, Schamanin und Pilz-Kundige
Emma Dupree, vom Little Medicine Thing zur Granny Woman
Keewaydinoquay Peschel, Medizinfrau und Gelehrte
Susie Jim Billie, Medizinfrau mit Kräutern und Gesang
Gladys McGarey, Pionierin der ganzheitlichen Medizin
Hildegard von Bingen (1098-1197)
Sie ist wahrscheinlich die bekannteste Kräuterkundige der westlichen Welt. Hildegard von Bingen wurde im Jahr 1098 im heutigen Deutschland als zehntes Kind einer adeligen Familie geboren. In jungem Alter übergeben ihre Eltern sie an eine klösterliche Benediktiner-Gemeinschaft zur geistlichen Erziehung. Dort wird Hildegard als junge Nonne nicht nur über die Heilige Schrift unterrichtet, sondern auch Latein, Mathematik, Rhetorik, Astronomie, Musik sowie Gartenarbeit gelehrt.
Hildegards Visionen
Hildegard hat schon als Kind erste Visionen, sie sieht darin Tiere und Naturgestalten und hört Stimmen, wird aber erst im Alter von 43 Jahren wieder darüber sprechen. Denn da erhält sie in einer Vision den göttlichen Auftrag, festzuhalten, was sie sieht.
Scivias, Physica & Causa et Curae
Im Jahr 1151 entstand Hildegards erste bedeutende Schrift mit dem Titel Scivias (Wisse die Wege), ihr theologisches Werk. Daraufhin folgten noch weitere Schriften. In Physica (Naturheilkunde), Hildegards berühmtester Schrift, schreibt sie über die Heilwirkung von Pflanzen und Bäumen und beschreibt Flora und Fauna. In Causa et Curae (Heilkunde) behandelt sie Ursache und Behandlung von Krankheiten und seelischen Leiden.
Eine unkonventionelle Nonne
Hildegards Schriften machten sie weit über ihren Heimatort hinaus bekannt. Sie führte einen regen Briefwechsel und schrieb nicht nur an andere Nonnen und Mönche, sondern auch mit Königen, Bischöfen und Päpsten. Darüber hinaus begab sie sich auf Predigtreisen durch Deutschland und teilte ihr Wissen und ihre Visionen direkt mit den Menschen, was für eine Frau in der damaligen Zeit nicht nur ungewöhnlich war, sondern auch einem Verstoß gegen kirchliche Vorschriften gleichkam, denn so etwas war eigentlich Priestern vorbehalten.
Hildegard von Bingen veröffentlichte nicht nur ihre bekannten Schriften, sondern gründete auch ihr eigenes Kloster und war Komponistin. Sie starb im damals sehr hohen Alter von 82 Jahren und wurde schließlich im Jahr 2012 heiliggesprochen.
Jeanne Baret (1740-1807)
Die Französin war nicht nur eine Kräuterkundige und Botanikerin, sie soll auch als erste Frau die Welt umsegelt haben - und das schaffte sie, indem sie sich als Mann verkleidete. Denn für eine Frau war so ein Unterfangen zur damaligen Zeit nahezu unmöglich.
Von Frankreich aus um die Welt
Die Abenteurerin und Botanikerin Jeanne Baret war bereits als Kräuterkundige in ihrer Heimatstadt bekannt, doch sie wollte die Welt bereisen und Pflanzen erforschen. Die Reise begann auf der Expedition des französischen Seefahrers und Offiziers Louis Antoine de Bougainville in Richtung Südpazifik.
Baret ging - verkleidet als Mann - als Assistent des Botanikers der Expedetion Philibert Commerson, der ihre wahre Identität kannte, an Bord. Die Verkleidung war notwendig, denn die Anwesenheit von Frauen waren in der französischen Marine zu dieser Zeit grundsätzlich verboten.
Wichtiger Beitrag zur Botanik
Baret und Commerson trennten sich auf Mauritius von der restlichen Expedition und verbrachten fünf Jahre auf der Insel, in denen sie über 6000 Pflanzenarten sammelten. Heute befindet sich diese Sammlung im Muséum national d’histoire naturelle, einem wichtigen Naturkundemuseum in Paris, und stellt einen bemerkenswerten Beitrag zur Botanik dar.
Neben ihrem Wirken in der Pflanzenwelt hat Baret durch ihre Abenteuer auch einen Rekord aufgestellt. Es wird angenommen, dass sie die erste Frau ist, die den Globus umsegelt hat.
Maria Treben (1907-1991)
Die berühmte österreichische Kräuterkundige und Autorin wurde als zweite von drei Töchtern in Saaz, im damaligen Österreich-Ungarn geboren. Treben interessierte sich schon früh für die Natur und ihre Pflanzen, auch motiviert von ihrer Mutter, die großer Kneipp-Fan war.
Treben und ihre Familie wurden als Sudetendeutsche nach dem 2. Weltkrieg ausgesiedelt und sie verbrachten mehrere Jahre in Lagern. Dort erkrankten sie und ihr Sohn an einer schweren Infektionskrankheit, die sich nicht besserte, woraufhin sie in ein Krankenhaus überstellt wurden. Da die notwendigen Medikamente fehlten, riet der dortige Chefarzt den Krankenschwestern, Schöllkraut zu sammeln und Maria Treben den Saft davon einzuflößen, woraufhin sich ihr Zustand besserte. Das war ein Schlüsselerlebnis für Treben und brachte sie zur Kräuterkunde. Das Schöllkraut blieb eine ihrer Lieblingspflanzen.
Der kleine Schwedenbitter
Es sprach sich herum, dass Treben sich mit Hausmitteln und Heilkräutern beschäftigte und so gelangte sie durch einen Bekannten an eine Abschrift über Schwedenkräuter. Dabei handelte es sich um ein Rezept des schwedischen Arztes Dr. Samst zur Herstellung eines Kräuterextraktes, das dieser auch Lebenselixier nannte und worauf er selbst schwor - Samst lebte ein langes Leben und starb durch einen Reitunfall im Alter von 104 Jahren. Vielen ist heute der Schwedenbitter nach Maria Treben ein Begriff.
Gesundheit aus der Apotheke Gottes
Mit der Zeit begann Treben, Vorträge zu halten und schrieb eine Kräuter-Kolumne in einer kirchlichen Zeitschrift namens Ringelblume. Ihre Bekanntheit steigerte sich und 1980 veröffentlichte sie ihr erstes Buch mit dem Titel Gesundheit aus der Apotheke Gottes, das Millionenauflagen erreichte. Auch ihre darauffolgenden Bücher wurden zu Bestsellern. Trebens Vortragstätigkeit führte sie quer durch Österreich und Deutschland und sogar bis in die USA.
María Sabina (1894-1985)
Die Mexikanerin María Sabina war eine mazatekische Curandera und Sabia, eine Heilerin und Wissende des indigenen mexikanischen Volkes der Mazateken. Sie lebte und wirkte in ihrem Heimatdorf Huautla de Jiménez in der Sierra Mazateca im Süden Mexikos.
Magische Pilze
Die Schamanin war bekannt für ihre Arbeit mit Pilzen. Sie war die erste, die in ihr Velada-Ritual auch westliche Menschen aufnahm. Bei Velada handelt es sich um ein schamanisches Heilungsritual, das von mazatekischen Curanderas unter der Verwendung von psilocybinhaltigen Pilzen durchgeführt wurde. Die halluzinogenen Pilze sind auch als Magic Mushrooms bekannt.
Ungewollt berühmt
1955 nahmen der amerikanische Ethnomykologe R. Gordon Wasson und seine Frau, die russische Wissenschaftlerin Valentina Wasson, an Sabinas Velada-Ritual teil. Nachdem Wasson darüber einen Artikel im Life Magazine mit dem Titel Seeking the Magic Mushroom und später Bücher schrieb, wurde Sabina bekannt und Menschen aus den USA überrannten ihr abgelegenes Dorf Huautla de Jiménez, um die magischen Pilze auszuprobieren und die damit einhergehenden Halluzinationen zu erfahren. Gerüchteweise waren auch Bob Dylan, John Lennon und Keith Richards unter den Besuchern, Beweise gibt es dafür allerdings nicht.
Die vermeintliche Drogendealerin
Die andauernde Belagerung von María Sabinas Dorf erweckte sogar die Aufmerksamkeit der mexikanischen Polizei, die glaubte, sie sei eine Drogendealerin. Die Dynamik im Dorf wurde aus dem gewohnten Rhythmus geworfen und die anderen Bewohner gaben Sabina dafür die Schuld und sie wurde ausgegrenzt. Erst nachdem die mexikanische Armee einschritt und ungebetenen Gästen den Zugang zum Dorf verwehrte, kehrte wieder Ruhe ein.
Heute wird Sabina in ihrem Heimatort als heilig angesehen, jedoch wird ihr Bild auch verwendet, um die verschiedensten Produkte zu vermarkten.
Emma Dupree (1897-1996)
Die Kräuterkundige und Heilerin Emma Dupree wurde im ländlichen North Carolina in den USA als Tochter von ehemals versklavten, dann freien Afro-Amerikanern geboren. Sie hatte viele Spitznamen wie Woods Gal, Little Medicine Thing und später Granny Woman, ein Name der in der Appalachen-Region älteren Naturheilpraktikerinnen und Hebammen gegeben wurde.
Little Medicine Thing
Schon als junges Mädchen war Dupree bekannt dafür, unermüdlich durch die Wälder zu streifen, um Pflanzen und Kräuter zu suchen und zu bestimmen. Das brachte ihr in ihrer Umgebung neben Woods Gal auch den Spitznamen Little Medicine Thing ein, da sie beobachtet wurde, wie sie Pflanzen sammelte, daran roch, sie probierte und wieder ausspuckte. Bald wurde ihr klar, dass es ihre Berufung war, ihre Gabe und ihr Wissen mit anderen zu teilen.
Granny Woman
Dupree sah Kräuterkunde als ihre Möglichkeit, anderen zu helfen. Sie behandelte nicht nur Nachbarn, Freunde und Leute in ihrer Gegend, sondern schickte Kräuter auch per Post an Menschen, die sie brauchten. Sie kümmerte sich um jeden, der sich Hilfe suchend an sie wandte, und war besonders bekannt für ihr Nine-Herb-Tonic und ihren Garten, in dem die verschiedensten Heilkräuter wuchsen, die sie für Tees und Tinkturen verwendete.
In den USA gilt sie als eine der wichtigsten Kräuterkundigen des 20. Jahrhunderts und ist besonders angesehen in ihrem Heimatstaat, sie wurde sie mit mehreren Preisen und Anerkennungen in North Carolina geehrt.
Keewaydinoquay Peschel (1919-1999)
Keewaydinoquay Pakawakuk Peschel war eine Ethnobotanikerin, Medizinfrau, Lehrerin und Autorin. Sie wurde in einem Fischerboot auf dem Weg von Garden Island ins Krankenhaus in Michigan, USA geboren. Das Boot soll kurz darauf gekentert sein und Keewaydinoquays Überleben wurde als Wunder gedeutet.
Sie wurde in einer Zeit geboren, als viele indianische Kinder in den USA und Kanada ihren Familien weggenommen und in spezielle Internate geschickt wurden. Keewaydinoquay blieb dieses Schicksal glücklicherweise erspart und sie konnte von ihrer Kultur und indigenem Wissen umgeben aufwachsen.
Woman of the Northwest Wind
Ihr Kindheitsname bedeutete so viel wie Sie geht mit den Bären, und bezog sich auf einen Zwischenfall, als sie als Kleinkind von ihren Eltern auf einer Decke draußen kurz allein gelassen wurde, während sie Schwarzbeeren sammelten. Als sie zurückkamen, sahen sie ihre Tochter neben einem Bären stehend Schwarzbeeren direkt vom Strauch essen.
Ihr späterer Name Giiwedinokwe, der als Keewaydinoquay festgehalten wurde, erschien ihr selbst auf Visionssuche und bedeutet Woman of the Northwest Wind.
Medizinfrau und Gelehrte
Ab dem Alter von neun Jahren lernte sie bei Nodjimahkwe, einer anerkannten Medizinfrau der Anishinaabeg, einem indigenen Volk angesiedelt im Gebiet von Kanada und dem Nordosten der USA. Sie arbeitete daraufhin viele Jahre als Medizinfrau. Ihre Entscheidung, auch Menschen ohne indianischen Hintergrund zu unterrichten, wurde anfangs kontrovers gesehen, denn indigene Völker hatten gerade erst das Recht erlangt, ihre Riten und Zeremonien öffentlich zu zelebrieren. Doch Keewaydinoquay sah es als notwendig an, um das indigene Wissen zu erhalten.
Im Alter von 57 Jahren begann sie Anthropologie und Ethnobotanik zu studieren, mit dem Gedanken, dass man ihr mit einem universitären Abschluss mehr Glauben schenken würde. Keewaydinoquay unterrichtete daraufhin Ethnobotanik und Philosophie der Great Lakes American Indians an der University of Wisconsin–Milwaukee, wo sie in den 1980ern als Professorin tätig war. Sie hielt darüber hinaus Vorträge über Kräuterkunde auf Konferenzen und schrieb zahlreiche Bücher.
Susie Jim Billie (1895-2003)
Die Kräuterkundige und Heilerin Susie Jim Billie wurde in Collier County im US-amerikanischen Bundesstaat Florida geboren. Sie war eine sehr angesehene Medizinfrau der Seminole, Ureinwohner Nordamerikas, deren indianische Stämme sich heute über Florida und Oklahoma erstrecken. Billie lebte 35 Jahre lang im Big Cypress Reservat in Florida, wo sie sie als Heilerin tätig war.
Kräuter, Lieder und Gesang
Die Kräuter- und Naturheilkunde lernte sie von ihrem Großvater und ihrem Onkel, die ebenfalls Medizinmänner für die Seminole waren.
Billie vereinte für ihre Heilpraktiken die Anwendung von Kräutern mit Liedern, Gesang, Mantren und Ritualen, um physische und psychische Leiden zu heilen.
Ein verschwindendes Wissen
Die Medizinfrau war eine von einer nur mehr kleinen Zahl an Seminole-Frauen, die traditionelle Medizin praktizierten. Billie nahm zweimal als Master Artist im Florida Folklife Apprenticeship Program teil, um ihr Wissen weiterzugeben. Im Rahmen dieses Programms lernte auch ihre Tochter Agnes Cypress die traditionellen Heilmethoden von ihrer Mutter.
1985 wurde Billie für ihren Einsatz zur Erhaltung der traditionellen Kultur der Seminole mit dem Florida Folk Heritage Award ausgezeichnet.
Gladys McGarey (geb. 1920)
Gladys Taylor McGarey übt seit über 60 Jahren den Beruf der Ärztin aus und ist eine Pionierin auf dem Gebiet der ganzheitlichen Medizin. Sie wurde in Indien geboren und verbrachte auch ihre Kindheit dort. Laut McGarey setzten die Wehen ihrer Mutter ein, als sie gerade den Taj Mahal besuchte. Ihre Eltern waren zwei amerikanische Missionsärzte, die zu dieser Zeit im Himalaya-Gebiet arbeiteten. McGarey sagt, sie hätte schon im Alter von zwei Jahren gewusst, dass ihre Ärztin werden wollte. Trotz anfänglicher Probleme in der Schule aufgrund ihrer Dyslexie absolvierte sie später das Medizinstudium in den USA.
Eine Pionierin in der Medizin
McGarey wird oft eine Pionierin oder Mutter der ganzheitlichen Medizin genannt. Doch wo sie im Rahmen ihrer Ausbildung hinkam, war sie oft auch allgemein eine der wenigen Frauen, wenn nicht sogar die erste. 1946 begann sie ihr Praktikum in einem Krankenhaus in Cincinnati und war dort die erste weibliche Praktikantin. So stand ihr für ihre Bereitschaftsdienste anfangs kein eigener Schlafraum zur Verfügung und sie schlief kurzerhand mit Polster und Decke auf dem Röntgentisch.
Foundation for Living Medicine und 5 Ls
Bei ihrem Zugang zur Medizin ließ McGarey sich von ihren Eltern inspirieren, die im entlegenen Gebiet, in dem sie arbeiteten, oft gar nicht auf konventionelle Medizin zurückgreifen konnten. 1970 eröffnete sie mit ihrem damaligen Mann die A.R.E. Clinic in Phoenix, Arizona, wo sie holistische mit konventionellen Methoden verband und unter anderem Akupunktur anbot. 1977 war sie eine der Mitbegründerinnen der American Holistic Medical Association. Später gründete sie die Foundation for Living Medicine. Sie wollte damit den Menschen und sein ganzheitliches Wohlergehen in den Mittelpunkt stellen und damit nicht nur gegen Krankheiten, sondern für Menschen und deren Heilung arbeiten.
McGarys Philosophie folgt fünf Ls, die sie als Basis der Living Medicine bezeichnet: Life (Leben) - Love (Liebe) - Laughter (Lachen) - Labour (Arbeit) - Listening (Zuhören), die spirituell inspiriert sind.
1. Leben: Es ist die Grundlage, Voraussetzung ist, dass wir leben.
2. Liebe: Sie ist es, die Laut der Ärztin heilt - ohne Liebe könne eine Krankheit kuriert werden, der Mensch aber nicht vollständig geheilt werden.
3. Lachen: Es erfüllt den Heilungsprozess mit Hoffnung, es ist der Funken, der die Lebensenergie entzündet.
4. Arbeit: Sie ist die Voraussetzung, um die ersten 3 L in die Realität umzusetzen.
5. Zuhören: Es sei eine Voraussetzung für eine Heilung. Man muss sich selbst und der Welt um einen herum zuhören.
The World Needs Old Ladies
McGarey hat auch zahlreiche Bücher über holistische Gesundheit geschrieben, darunter The World Needs Old Ladies (Die Welt braucht alte Damen), in dem sie als alte Dame ihre Weisheiten und Erkenntnisse für ein gesundes Leben teilt.
Mehr dazu:
Bücher:
Hildegard von Bingen: Kräuterheilkunde für Gesundheit und Wohlbefinden
Maria Treben: Gesundheit aus der Apotheke Gottes
Maria Treben: Meine Heilpflanzen
Maria Treben: Heilpflanzen aus dem Garten Gottes
Gladys McGarey: Living Medicine
Gladys McGarey: The World Needs Old Ladies
Websites:
Herbal Academy: Emma Dupree
ECU Digital Collections Interview: Emma Dupree
University of Michigan: Keewaydinoquay Peschel
Florida Department of State, Historical Resources: Susie Jim Billie
FLorida Folklife YouTube: Susie Jim Billie
Foundation for Living medicine: Gladys McGarey
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